Elektrischer Espressokocher

Die besten elektrischen Espressokocher im Test

Platz 1 elektrischer Espressokocher

Platz 2 elektrischer Espressokocher

Platz 3 elektrischer Espressokocher

Der italienische Espresso hat seine Anhänger längst auch bei uns gefunden. Wer will aber jeden Tag zum Italiener um die Ecke gehen, um in den Genuß von einem kleinen, schwarzen Getränk zu kommen, dass nicht nur morgens hellwach macht, sondern mittags nach einem üppigen Essen auch noch die Verdauung und Fettverbrennung ankurbelt.
Wer liebt es nicht, morgens oder mittags nach dem Essen einen guten, kleinen schwarzen Espresso zu trinken. Seit einiger Zeit gibt es auch für den Haushalt mit wenig Budget, bzw. kleiner Küche eine echte Alternative für die großen Kaffeemaschinen nämlich: den elektrischen Espressokocher aus Edelstahl. Alle, die also den traditionellen Geschmack zu einem geringeren Preis genießen möchten, sind mit einem elektrischen Espressokocher bestens versorgt.

Vorteile Elektrischer Espressokocher:

Die Zubereitung geht schnell und komfortabel. Man gibt Wasser und Espressopulver in den unteren Teil des Kochers und schon nach kurzer Zeit teilt ein akustisches Signal das Ende der Zubereitung mit.
Es gibt elektrische Espressokocher in edlen und kompakten Designs aus Edelstahl mit verschiedenen Formen, Henkeln mit 110 bzw. 230 Watt und dementsprechenden Preisklassen.
z. Bsp. von Bialetti, Rommelsbacher BEEM oder Cloer um nur einige zu nennen. Dabei muss hinsichtlich des Geschmacks auf keinen Fall ein weniger gutes Ergebnis erzielt werden. Der elektrische Espressokocher verfügt in den meisten Modellen über einen Timer, sodass man morgens vom frisch gebrühten Kaffeeduft geweckt werden kann, bzw. dieser sich auch noch nach ca. 20 Minuten wieder automatisch abschaltet, falls man einmal nicht zu dieser Zeit aufsteht. Es gibt elektrische Espressokocher wahlweise für 3 bzw. 6 Tassen. Der elektrische Espressokocher stellt über eine eigene Ladestation den Mokka wesentlich unkomplizierter her, wie bei einigen Vorgängermodellen, die man auf die Herdplatte zum Erhitzen stellen musste, nein durch das oft kabellose Gerät ist eine komfortable Handhabung gewährleistet. Auch die Reinigung des Geräts ist super leicht.
So manches Modell verfügt außerdem noch über eine Wechselspannung, sodass man den Kocher einfach mit in den Urlaub nehmen kann. So ist der geliebt Espresso jederzeit und allerorts zubereitbar.

Nachteile Elektrischer Espressokocher:

Natürlich kommt der elektrische Espressokocher, den es in den Preisklassen um die 50 bis 60 € im Durchschnitt zu kaufen gibt, an Modelle der oberen Preisklasse ( ca. 1000 € ) nicht heran. Für eine größere Gesellschaft ist auch die zu geringe Anzahl an Tassen, die ein einfacher elektrischer Espressokocher brüht, ein bisschen zu wenig.

Das Fazit:

Aber wer die italienische Art zu genießen liebt und nicht auf kleine Maschinen, die mit teuren Pads funktionieren, zurückgreifen möchte, ist der elektrische Espressokocher eine echte, preiswerte und genussvolle Alternative! Die super einfache Zubereitung von Espresso und dessen Genuss ist also mit einem solchen Gerät nur zu empfehlen.

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